Treffen in Amberg/Sulzbach:
Autoschau im Gewerbepark Regensburg:
Sommernachtsfest in Haid - zu Gast bei den Honda Freunden Regensburg:
Treffen am Obermain:
VIP Weekend bei den Cool Runnings Oberviechtach:
Walhalla Rallye am Truppenübungsplatz Oberhinkofen:
Leider die letzte Veranstaltung am TrÜbPl
Lesung zur Walhalla-Rallye 2007
Jedes Jahr freuten sich die Lenker der bunten Wagen ins gelobte Land zu ziehen.
Sie wollen sich den Zuschauern zeigen, die wieder zu Tausenden kämen um ihre Künste zu bewundern.
Doch ein neues Volk begehrte auf. Sie waren in Lumpen gehüllt und ihre Füße steckten in Sandalen aus Kork und Leder.
Sie gaben vor Gottes Geschöpfe vor den Wagenlenkern schützen zu wollen.
Die Altvorderen der Menschen denen das Land gehörte dachten sehr lange nach und verkündeten dann,
es sei wohl was hier geschehe, das fahrende Volk dürfe wieder Gast sein in diesem Land.
So gingen die Lumpenmenschen zum König. Sie klagten, die Wagenlenker seien schlimmer als die
Reiter der Apokalypse, sie würden alles vernichten wenn man sie gewähren ließe.
Die Wagen kämen jedes Jahr aber das Land blühe auf, es ist wohl anzusehen,
erwiderte der König und schickte sie fort. Doch sie kamen wieder und wieder, und sie drohten,
sie würden Allen Glauben machen, er lasse zu, das Dämonen ihr
Land zerstören. Solange bis man ihn absetzte und einen neuen König ernennt.
Da befiel den Herrscher große Angst, denn er wollte weiter König bleiben.
Er orderte die Häuptlinge der Wagenlenker zu sich und teilte ihnen mit, sie wären nicht mehr erwünscht.
Ihr wart immer ein freundlicher Gastgeber, was haben wir falsch gemacht, fragten die Häuptlinge.
Ihr seid die, welche alles töten, so sagen meine Ratgeber, erwiderte der König, so bleibt denn dort wo ihr hergekommen seid.
Es war jedoch zu spät. Die Karawane war schon auf dem Wege.
Um sein Gesicht nicht zu verlieren, entsann der König mit seinen neuen Ratgebern eine List. Sie schicken einen Brief an die
Wagenlenker der besagte, dass sie gewähren dürfen, wenn sie versprächen nie mehr wieder zu kommen. Ohne dieses Versprechen dürften
sie das Land, über welches er herrsche, weder jetzt noch in Zukunft, jemals mehr betreten.
So kam es, das zur Freude Aller, die Wagenlenker ihre Künste doch wieder zeigen durften.
Aber der Preis war hoch. Sie wußten es war ihr letzter Besuch im gelobten Land. Deshalb machten sie ein riesiges Fest, auf das sich alle ewig an sie erinnern würden.
Dann war Stille.
Jedes Jahr freuten sich die Lenker der bunten Wagen ins gelobte Land zu ziehen.
Sie wollen sich den Zuschauern zeigen, die wieder zu Tausenden kämen um ihre Künste zu bewundern.
Doch ein neues Volk begehrte auf. Sie waren in Lumpen gehüllt und ihre Füße steckten in Sandalen aus Kork und Leder.
Sie gaben vor Gottes Geschöpfe vor den Wagenlenkern schützen zu wollen.
Die Altvorderen der Menschen denen das Land gehörte dachten sehr lange nach und verkündeten dann,
es sei wohl was hier geschehe, das fahrende Volk dürfe wieder Gast sein in diesem Land.
So gingen die Lumpenmenschen zum König. Sie klagten, die Wagenlenker seien schlimmer als die
Reiter der Apokalypse, sie würden alles vernichten wenn man sie gewähren ließe.
Die Wagen kämen jedes Jahr aber das Land blühe auf, es ist wohl anzusehen,
erwiderte der König und schickte sie fort. Doch sie kamen wieder und wieder, und sie drohten,
sie würden Allen Glauben machen, er lasse zu, das Dämonen ihr
Land zerstören. Solange bis man ihn absetzte und einen neuen König ernennt.
Da befiel den Herrscher große Angst, denn er wollte weiter König bleiben.
Er orderte die Häuptlinge der Wagenlenker zu sich und teilte ihnen mit, sie wären nicht mehr erwünscht.
Ihr wart immer ein freundlicher Gastgeber, was haben wir falsch gemacht, fragten die Häuptlinge.
Ihr seid die, welche alles töten, so sagen meine Ratgeber, erwiderte der König, so bleibt denn dort wo ihr hergekommen seid.
Es war jedoch zu spät. Die Karawane war schon auf dem Wege.
Um sein Gesicht nicht zu verlieren, entsann der König mit seinen neuen Ratgebern eine List. Sie schicken einen Brief an die
Wagenlenker der besagte, dass sie gewähren dürfen, wenn sie versprächen nie mehr wieder zu kommen. Ohne dieses Versprechen dürften
sie das Land, über welches er herrsche, weder jetzt noch in Zukunft, jemals mehr betreten.
So kam es, das zur Freude Aller, die Wagenlenker ihre Künste doch wieder zeigen durften.
Aber der Preis war hoch. Sie wußten es war ihr letzter Besuch im gelobten Land. Deshalb machten sie ein riesiges Fest, auf das sich alle ewig an sie erinnern würden.
Dann war Stille.
Erst wenn die letzte Straße gesperrt wurde,
wenn der letzt Strauch ein Naturschutzgebiet ist
und wenn die letzte Fabrik geschlossen wurde,
werdet Ihr merken, dass man auf Fröschen nicht ins Arbeitsamt reiten kann.
wenn der letzt Strauch ein Naturschutzgebiet ist
und wenn die letzte Fabrik geschlossen wurde,
werdet Ihr merken, dass man auf Fröschen nicht ins Arbeitsamt reiten kann.
Treffen am DEZ-Parkplatz:
Halloweenparty im Kullmans Diner Regensburg: